Biologische Zahnheilkunde

Regeneration und Heilung aus eigener
bio-logischer Kraft

Hingegen der herkömmlichen Zahnmedizin bezieht die bio-logische Zahnheilkunde den gesamten Körper mit ein.
Das Konzept beruht darauf, den Körper von Stoffen zu befreien, die unser Immunsystem aktiv blockieren. Dadurch kann sich der Körper mittels maximaler Abwehrkraft selbst heilen.
Die heutigen äußeren Umweltbedingungen, wie zum Beispiel elektromagnetische Strahlung und Lärm, setzen nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper unter Stress und behindern unser Immunsystem daran uns zu heilen.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen chronischen Erkrankungen und Zahn-Kieferproblemen?

Es ist bekannt, dass chronische Erkrankungen in der heutigen Zeit explosionsartig zunehmen. Viele Menschen leiden unter Krebs, Borreliose, ALS, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, Diabetes, Asthma, dem chronischen Erschöpfungssyndrom oder Ähnlichem. In diesem Zusammenhang sind auch die Autoimmunerkrankungen ein wichtiger Begriff.

Ursachen für diese Krankheiten sind Belastungen wie Keime, Viren, Umweltgifte, Allergien, Schwermetalle und eine mangelnde Versorgung mit Mikronährstoffen. All dies schafft zusätzlichen Stress auf zellulärer Ebene, der das Immunsystem irritiert beziehungsweise abschaltet. Hinzu kommen die Hauptstressoren, wie emotionaler Stress, elektromagnetische Frequenzen (EMF) und die Belastungen durch Metalle und Toxine aus Mund und Kiefer.

Auf Grund diesen Wissens ist es nicht nur wichtig sondern erforderlich, dass die Zahnmedizin mit neuen Konzepten reagiert und in diesem Zuge den Stressoren die Angriffsfläche nimmt. Dazu ist eine Sanierung und die Ausheilung chronischer stiller Entzündungen dringend nötig, damit eine maximale Selbstheilung stattfinden kann.

Mechanismus chronischer Erkrankungen

Chronische Erkrankungen beginnen mit einer Regulationsstörung auf zellulärer Ebene. Auslöser dafür sind zum Beispiel Zellstress, Toxine, Nährstoffmangel oder Allergien. Diese Auslöser haben unter anderem im Mund- und Kieferbereich ihren Ursprung.

Werden diese Auslöser nicht behandelt, folgt daraus die Funktionsstörung. Die Funktionsstörung äußert sich unter anderem durch gestörte Zellteilung, Mangel- oder Überschusszuständen oder Fehl- und Schonhaltungen und entwickelt sich schließlich zu einer Strukturstörung. In diesem Stadium ist die chronische Erkrankung bereits manifestiert und es entstehen Tumorgewebe, Knorpelschäden oder chronisch entzündliche Gewebsveränderungen.

Folglich ist es sinnvoll im Zustand der Regulationsstörung die Therapie anzusetzen, um Folgeschäden zu vermeiden. Hierzu muss zwingend der Mund- und Kieferbereich saniert werden.